Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Im gesamten Körpersystem ist alles miteinander verbunden. Vom Darm über das Gehirn und die Hormone bis hin zum Immunsystem hat jedes System eine bestimmte Aufgabe, um sicherzustellen, dass der Körper richtig funktioniert. Wenn unbekannte Krankheitserreger den Körper drastisch beeinträchtigen, kann dies zu Funktionsstörungen des Körpers und zur Entstehung chronischer Krankheiten führen. In dieser dreiteiligen Serie werfen wir einen Blick darauf, wie Stress und die Immun-Hirn-Verbindung zusammenwirken und wie die Nebennieren dabei eine Rolle spielen. Teil 2 wird diskutieren, was Hyperkortisolismus ist und welche Symptome ihn auf den Körper auswirken. Und schlussendlich, Teil 3 wirft einen Blick auf das Immunsystem und natürliche Heilmittel zur Senkung des Cortisolspiegels. Indem wir Patienten an qualifizierte und kompetente Anbieter verweisen, die sich auf Hormon-Wellness-Dienstleistungen spezialisiert haben, empfehlen wir unseren Patienten, sich auf der Grundlage ihrer Untersuchung entsprechend an unsere angeschlossenen medizinischen Anbieter zu wenden. Wir sind der Meinung, dass Bildung der Schlüssel ist, wenn es darum geht, unseren Anbietern wertvolle Fragen zu stellen. Dr. Jimenez DC stellt diese Informationen ausschließlich als Informationsdienst zur Verfügung. Haftungsausschluss
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Was ist Stress?
Stress spielt also eine Rolle einen großen Einfluss im Alltag eines Menschen. Es beeinflusst nicht nur die Stimmung einer Person, sondern auch ihr Wohlbefinden, ihr Verhalten und ihre Gesundheit. Es gibt zwei Kategorien von Stress, in denen er sich auf den Körper auswirken kann und je nach den beiden Kategorien entweder vorteilhaft oder schädlich sein kann. Es gibt akuten Stress und chronischen Stress. So akuter Stress ist nicht schädlich für den Körper und tritt normalerweise auf, wenn sich jemand wegen einer bevorstehenden großen Prüfung oder eines Vorstellungsgesprächs Sorgen macht. Diese Art von Stress kann die Hormonproduktion steigern und sie in die richtigen Körpersysteme freisetzen, was ihnen einen kleinen Energieschub verleiht.
Aber, chronischer Stress ist auf langfristige Auslöser zurückzuführen, die sich auf den Körper ausgewirkt haben. Diese langfristigen Auslöser können von Depressionen bis hin zu Traumata reichen, je nachdem, woran die Person leidet. Chronischer Stress kann den Blutdruck im Körper verschieben und zu Plaquebildung in den Arterien führen und diese schädigen. Wenn dies geschieht, kann der Körper enorm leiden und der Einzelne kann chronische Krankheiten entwickeln. Eine weitere Begriffsgruppe für akuten und chronischen Stress ist Allostase und allostatische Belastung.
Allostase
Allostase ist also die Fähigkeit, durch Veränderung Stabilität zu erreichen, und sie ist überlebenswichtig. Das Stresssystem hilft, den Körper zu schützen, indem es auf inneren und äußeren Stress reagiert. Studien haben gefunden dass Allostase den Anpassungsprozess bei akutem Stress unterstützen kann, indem sie die Homöostase von Mediatorproduktionen wie Adrenalin, Cortisol und anderen Chemikalien, die der Körper auf natürliche Weise produziert, aufrechterhält.
Allostase kann dem Körper helfen, indem es Folgendes unterstützt:
- Vegetatives Nervensystem
- Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA).
- Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel- Systeme
- Immunsysteme
Allostase kann sogar dazu beitragen, die Glukokortikoide und Adrenalin im Körper zu erhöhen, um die schützende Wirkung auf adaptive Stressoren zu fördern, denen der Körper ausgesetzt ist.
Allostatische Belastung
Allostatic Belastung ist der Preis für die Anpassung an die kollektive Belastung, die sich aus chronischer Überaktivität oder Unteraktivität allostatischer Systeme ergibt. Der Verschleiß des Körpers und des Gehirns ist das Ergebnis chronischer Überaktivität oder Inaktivität physiologischer Systeme, die normalerweise an der Anpassung an Umweltherausforderungen beteiligt sind. Dabei kann es sich um zahlreiche Faktoren handeln, die eine allostatische Belastung des Körpers hervorrufen können. Es kann zu häufigen Belastungen kommen, die dazu führen können, dass der Körper dieser Belastung ausgesetzt wird. Umweltbedingte Herausforderungen können dazu führen, dass sich das Gehirn überlastet, während physiologische Folgen, die das Ergebnis gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen sind, wie z zirkadiane Störung und eine ungesunde Ernährung kann sich auf den Körper auswirken. Wenn also die HPA-Achse entweder überlastet ist oder nach Stressereignissen nicht abschaltet oder wenn normale Kompensationssysteme überreagieren, ist dies das Ergebnis einer allostatischen Belastung.
Die Nebennieren
Das Nebennieren sind zwei dreieckige Organe, die sich auf den Nieren befinden. Ihre Aufgabe ist es, das Hormon Adrenalin auszuschütten, das dabei hilft, den Körper darauf vorzubereiten, in jeder Stresssituation aktiv zu sein. Es gibt zwei Teile der Nebennieren, die bei der Produktion von Hormonen helfen, die in den Körper abgegeben werden. Der Nebennierenrinde befindet sich im äußeren Bereich der Nebenniere und produziert das Hormon Cortisol, das Stresshormon, und DHEA, das Sexualhormon. Der zweite Teil ist der Nebennierenmark und das sich im inneren Bereich der Nebenniere befindet und Adrenalin und nicht essentielle Hormone produziert.
Die Funktionen des Nebennierenhormons
Da die Nebennieren die für den Körper notwendigen Hormone produzieren, ist es wichtig, dass sie reguliert werden, damit die notwendigen Organe ihre Aufgabe erfüllen können. Die Funktion der Nebenniere und das von ihr produzierte Hormon tragen dazu bei, das Salzgleichgewicht im Blutkreislauf und im Muskelgewebe aufrechtzuerhalten. Sie helfen auch dabei, die Sexualhormone des Körpers sowohl im männlichen als auch im weiblichen Körper zu kontrollieren. Zwei der wichtigsten Hormone, die die Nebenniere für den Körper produziert, sind Cortisol und DHEA.
Cortisol
Cortisol wird in den Nebennieren produziert und hilft bei der Regulierung des Protein-, Kohlenhydrat-, Lipid- und Nukleinsäurestoffwechsels im Körper. Der Cortisol-Hormon tragen dazu bei, sowohl den Blutzucker als auch den Blutdruck im Körper zu erhöhen und erhöhen gleichzeitig den Proteinkatabolismus und die Hemmung der Proteinsynthese. Cortisol ist weithin als Stresshormon des Körpers bekannt und das wichtigste Glukokortikoid, das im Körper freigesetzt wird entzündungshemmende was die Unterdrückung von Zytokinen unterstützt. Cortisol hat viele positive Eigenschaften, die dem Körper helfen, darunter:
- Verminderte Antikörperproduktion
- Unterdrückt die Freigabe von Wachstumshormon
- Unterstützen Sie den Knochenschwund
- Erhöht die Produktion von Magensäure
- Hemmt die Produktion von Nukleinsäuren (außer Leber-RNA)
- Mobilisiert Fettsäuren
DHEA (Dehydroepiandrosteron)
DHEA oder Dehydroepiandrosteron ist die Vorstufe der Sexualhormone und das am häufigsten von der Nebennierenrinde produzierte Hormon. Es hilft bei der Aktivierung der endothelialen Stickoxidsynthase und ist direkt an NMDA- und GABA-Rezeptoren im Gehirn gebunden. Studien haben gezeigt dass DHEA dabei hilft, die kardiovaskulären Signalwege des Körpers zu modulieren und gleichzeitig entzündungshemmende Wirkungen auszuüben. Zu den weiteren vorteilhaften Eigenschaften von DHEA gehören:
- Antiatherogen
- Senkt Triglyceride
- Verbessert Insulinempfindlichkeit
- Fördert das Wohlbefinden
- neuroprotektive
- Behält Gewebestärke und -reparatur
- Direkte Aktion auf Immunzellen
- Fördert das Knochenwachstum
Wie hängen Stress und das Immunsystem zusammen?
Da der Körper über viele Funktionen verfügt, die dafür sorgen, dass der Körper seine optimale Leistung erbringt und Stress aushält, ist er mit dem Immunsystem verbunden. Stress spielt eine große Rolle und korreliert mit dem Immunsystem, indem er Signale an das Gehirn sendet. Studien haben gezeigt dass der Einfluss von Stress auf das Immunsystem nicht nur durch Glukokortikoide, sondern auch durch Wachstumshormone vermittelt wird. Genauso wie der Darm und das Gehirn Stress und das Immunsystem sind miteinander verbunden und sorgen dafür, dass der Hormonspiegel im Gleichgewicht ist und Verhaltens- und physiologische Reaktionen auf Entzündungen und Infektionen im Körper koordiniert werden.
Zusammenfassung
Alles in allem benötigt der Körper eine Kombination aus Stress und Hormonen, um sein Immunsystem zu funktionieren. Das Immunsystem hilft dem Körper, Virusinfektionen und Bakterien abzuwehren, die dem Körper schaden können, und die Kombination des Stresshormons, das an das Immunsystem ausgeschüttet wird, hilft dem Körper, die Immunität zusätzlich zu stärken. Wenn im Körper ein Über- oder Unterangebot an Hormonen vorhanden ist, kann dies zu Problemen und Komplikationen im Körper führen, die zu chronischen Erkrankungen führen können. Aber wenn die Hormone reguliert sind und normal funktionieren, kann der Körper ein glückliches, gesundes Leben führen.
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