Einleitung
Wenn eine Person nach einem langen Tag von täglichen Aktivitäten oder einem langen Arbeitstag müde ist, denkt sie an Schlaf, während ihr Körper beginnt, ins Bett zu gehen und ihr Kopf auf ihrem Kissen liegt. Manchmal kann eine Person ein angemessenes bekommen Menge an Schlaf und fühlen sich ausgeruht oder auch mal sie kann nicht ausreichend schlafen entweder aufgrund von Schmerzen, die von ihrem Körper ausstrahlen, oder aufgrund ihres Verstandes, der so eingestellt ist, dass sie sich nicht entspannen und einschlafen können. In diesem Artikel werden wir diskutieren, wie Schlafstörungen das Gehirn beeinflussen können, sowie verschiedene Techniken, die den Schlaf für die Gesundheit des Gehirns optimieren können. Durch die Überweisung von Patienten an qualifizierte und erfahrene Anbieter, die auf neurologische Leistungen spezialisiert sind. Zu diesem Zweck raten wir unseren Patienten gegebenenfalls, sich aufgrund ihrer Untersuchung an unsere angeschlossenen medizinischen Dienstleister zu wenden. Wir sind der Meinung, dass Bildung der Schlüssel ist, um unseren Anbietern wertvolle Fragen zu stellen. Dr. Jimenez DC stellt diese Informationen nur als Bildungsdienst zur Verfügung. Disclaimer
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Schlafstörungen, die das Gehirn beeinträchtigen können
Wenn das Gehirn überarbeitet ist und Probleme hat, nicht einzuschlafen, kann dies eine Vielzahl von Problemen für eine Person verursachen und sich im Laufe der Zeit zu Schlafstörungen entwickeln. Studien haben gefunden dass, wenn eine Person beginnt, Schlafentzug zu entwickeln, die Auswirkungen Veränderungen im Gehirn verursachen können. Abhängig von der Situation, in der eine Person nicht einschlafen kann, wäre das Gehirn durch eine Vielzahl von Faktoren stark anfällig. Studien haben gefunden dass Schlafentzug mehrere negative Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit haben kann. Ohne ausreichend Schlaf kann sich das Gehirn entwickeln chronische Erkrankungen das wird die Gesundheit des Gehirns beeinträchtigen, wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird. Dazu können Depressionen, Schlaflosigkeit und Entzündungen gehören.
ein Depressionsrisiko
So können Depressionen u. a. zu einer Erhöhung der Morbidität führen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz während sie mit der erhöhten Sterblichkeitsrate in Verbindung gebracht werden. Forschungsstudien haben gezeigt dass Depression durch das anhaltende Vorhandensein spezifischer somatischer und kognitiver Anomalien gekennzeichnet ist, die die allgemeine Stimmung einer Person beeinflussen. ein Depressionsrisiko kann bei vielen Menschen in vielen Formen auftreten, da eine Person eine Vielzahl von Emotionen erleben kann, die nicht nur das Gehirn, sondern den gesamten Körper betreffen. Andere Studien haben ergeben dass eine schwere depressive Störung (MDD) oft von kognitiver Dysfunktion, körperlichen Symptomen und einer Beeinträchtigung der sozialen Funktion aufgrund anhaltender schlechter Laune des Gehirns begleitet wird.
Hilfe bei Schlafschwierigkeiten
Schlaflosigkeit ist komorbid mit Depressionen, da sie zu den häufigsten Schlafstörungen bei depressiven Patienten gehört. Die Forschung zeigt, dass Schlaflosigkeit eine chronische Unzufriedenheit mit der Schlafmenge oder -qualität ist, die dazu führt, dass eine Person nicht wieder einschlafen kann oder sie morgens früher weckt, wenn es draußen noch dunkel ist. Schlafstörungen bleiben oft bestehen und können ihre Persistenz darstellen
eine Restphase der Major Stimmungsstörung als Studien zeigen, dass Schlaflosigkeit das Maß an Müdigkeit, Angst oder Stimmungsschwankungen im Körper erhöhen kann. Wenn eine Person an Schlaflosigkeit leidet, ist ihre Gehirnfunktion langsamer als normal, und wenn die Auswirkungen von Schlaflosigkeit nicht gedämpft werden, kann sich später in ihrem Leben ein höheres Demenzrisiko entwickeln.
Entzündung
Forschung hat gefunden dass, obwohl eine Entzündung als schützende Reaktion auf den Heilungsprozess des Körpers angesehen wird, eine anhaltende Entzündung zu Gewebeschäden im Gehirn und zu kognitiven Beeinträchtigungen führen kann. Leider gilt eine Entzündung jedoch als Risikofaktor für Depressionen, und wenn Personen an einer entzündlichen Erkrankung leiden, zeigt sich eine über 3-fach höhere Prävalenz von Schlaflosigkeit und eine 2- bis 4-fach höhere Prävalenz von Depressionen. Andere Studien haben gezeigt dass, wenn Entzündungsmarker durch den Körper zirkulieren und in das Gehirn gelangen, dies zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktion führen und die strukturellen und metabolischen Eigenschaften des Gehirns verschlechtern kann.
HCTP-Therapie
HCTP (menschliche Zellgewebeprodukte) oder Stammzellen* sind eine Form der regenerativen Medizin, die hilft, den natürlichen Heilungsprozess des Körpers zu fördern, indem sie beschädigte Zellen, Gewebe und Organe repariert und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Als ein teil von regenerative Behandlungen in internationalen und national angeschlossenen Kliniken und Vertriebsorganisationen, HCTP-Therapie hat vorteilhafte Eigenschaften, die Menschen helfen können, die mit chronischen Schmerzen zu tun haben. Mit weitere anstehende Forschung Mit HCTP und seinen vorteilhaften Eigenschaften können Menschen schmerzfrei sein und das Leben in vollen Zügen genießen.
Möglichkeiten zur Optimierung des Schlafs für die Gesundheit des Gehirns
Überraschenderweise gibt es viele Möglichkeiten, eine bessere Schlafqualität zu optimieren. Einige Personen tun eine nächtliche Routine um die vollen 8 bis 10 Stunden Schlaf zu bekommen, während andere dauern Melatonin um durchzuschlafen und sich aufgeladen zu fühlen. Einige der Techniken, die eine Person anwenden kann, bevor sie ins Bett gehen und die richtige Menge Schlaf bekommen, sind:
- Lassen Sie das Telefon 30 Minuten vor dem Schlafengehen ausschalten
- Schränken Sie die Aufnahme von Koffein ein
- Lassen Sie den Raum kühl und dunkel sein
Während dies Möglichkeiten sind, für eine bessere Schlafqualität zu sorgen, ist es wichtig sicherzustellen, dass auch für das Gehirn gesorgt wird. Eine Möglichkeit, dem Gehirn zu helfen, gesund zu bleiben und den Schlaf zu optimieren, besteht darin, Tai Chi und Meditationspraktiken in einen täglichen Lebensstil zu integrieren.
Meditation
Eine der besten Möglichkeiten, einen aufgewühlten Geist zu beruhigen, ist die Praxis der Meditation. Studien haben gefunden dass die Praxis der Meditation die altersbedingte Degeneration des Gehirns reduzieren und gleichzeitig die kognitive Funktion verbessern kann. Indem Sie an einem ruhigen, dunklen Ort meditieren, können Sie aufdringliche Gedanken beruhigen und den Außenlärm begrenzen, der die Konzentration einer Person beeinträchtigen kann. Forschungsstudien haben ergeben dass achtsame Meditationspraktiken die Symptome von kognitiven Störungen wie reduzieren können Angst, Depression und chronische Schmerzen. Meditationspraktiken können auch unruhige Gedanken lindern, die eine Person hat, indem sie im Moment sind und fühlen, wie ihre Emotionen aussortiert werden, während sie auf ihre Umgebung achten.
Tai-Chi
Eine weitere Möglichkeit, einen besseren Weg zu optimieren, um genügend Schlaf zu bekommen, um die Gesundheit des Gehirns zu verbessern, ist Tai Chi. Forschungsstudien haben ergeben dass Tai Chi eine kognitiv-motorische Übung ist, die aus langsamen, fließenden Bewegungen besteht, während gleichzeitig eine koordinierte tiefe Atmung, Entspannung und mentale Konzentration auf das Gehirn durchgeführt werden. Mit diesen langsamen Bewegungen aus dem Tai Chi kann man bei älteren Erwachsenen zB eine verbesserte Gehirnfunktion nachweisen andere Studien haben gefunden dass die gesundheitlichen Vorteile von Tai Chi nicht nur zunehmen Muskelkraft und Flexibilität sondern wirken sich auch positiv auf die Stimmung einer Person aus. Die Anwendung von Tai Chi in der täglichen Routine kann auch dazu führen, dass der Einzelne besser schläft, wenn er weiß, dass sein Geist beruhigt ist.
Fazit
Alles in allem sind therapeutische Wege zu finden, um den Geist zu beruhigen und die Gesundheit des Gehirns zu verbessern, für einen ausreichenden erholsamen Schlaf von Vorteil. Durch Meditationspraktiken oder durch Tai Chi kann dazu beigetragen werden, die kognitive Funktion zu verbessern und die Auswirkungen von neurodegenerativen Störungen zu dämpfen, die das zentrale Nervensystem ansteigen und schädigen. Wenn chronische Erkrankungen wie Depressionen, Schlaflosigkeit und Entzündungen nicht nur den Körper, sondern auch das Gehirn angreifen, können sie sich im Laufe der Zeit zu chronischen Problemen entwickeln, wenn sie nicht sofort behandelt werden. Mit diesen therapeutischen Techniken beginnt sich nicht nur der Körper besser zu fühlen, sondern auch das Gehirn und der Einzelne hat eine bessere Chance, friedlich zu schlafen.
Referenzen
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